Seit mehr als 35 Jahren führen wir einen intensiven Modernisierungsprozess unserer Produktionsanlagen für Titandioxid mit dem Ziel einer Erhöhung des technischen Niveaus, einer Qualitätsverbesserung und einer Ausweitung des Produktspektrums durch. Wir haben einzigartige technologische Lösungen umgesetzt (z. B. die modernsten Systeme zum Filtern, Mahlen und Strahlmahlen von Pigmenten). Dank neuer automatischer Verpackungsanlagen haben wir das Erscheinungsbild und das Spektrum an Verpackungen verbessert. Neben dem Standard Papiersäcke (25 kg) haben wir die Möglichkeit, die Pigmente in elastischen Containern (so genannten „Big Bags“) oder wie zunehmend nachgefragt lose in Tankwagen zu verpacken.

In den letzten Jahren konnten wir die Produktionskapazität durch die Beseitigung von Engpässen von 36.000 auf 40.000 Tonnen steigern.

Indem wir neue Trends in den Sektoren des Verbrauchs von Titandioxid aufgreifen, erweitern wir konsequent unser Markenangebot.

WISSENSBASIS

Titandioxidpigmente werden aus schwarzen Rohmaterialien hergestellt.

Die Chemie ist ein Gebiet voller Überraschungen. Ja, es ist wahr. Das beste Weißpigment wird aus schwarzem Rohmaterial hergestellt, vor allem aus Ilmenit (natürliches Mineral) oder Titanschlacke (Erzkonzentrate).

Eisensulfat – ein anerkanntes Zwischenprodukt in der Chemieindustrie

Seit vielen Jahren wird Eisensulfat zur Herstellung von Koagulationsmitteln für die Abwasserreinigung und -aufbereitung verwendet. Es dient auch der Herstellung von Eisenpigmenten. In der Zementindustrie wird es als Reduktionsmittel von sechswertigem Chrom verwendet, das nekrotisierende [...]